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Medizinsektor rückt in Fokus

Vertriebliche Partnerschaft für strategischen Ausbau!
BUSE Scientific legt Fokus auf medizinischen Bereich
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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. BUSE Scientific steht mit festgeschnürten Laufschuhen in den Startlöchern. Als Vertriebspartner für ein israelisches Unternehmen, das sich auf dem Gebiet der Krebsforschung bereits einen Namen gemacht hat, wird die neue Sparte der BUSE-Unternehmensgruppe aktiv werden. Gestartet wird das Projekt zunächst in Großbritannien, da hier die notwendigen strategischen und personellen Rahmenbedingungen bestehen. Doch auch die weiteren europäischen Standorte der BUSE-Unternehmensgruppe treiben die Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Forschung aktiv an. „Unser Partnerunternehmen hat sich auf die Produktion von 18O Wasser und 18O Gas spezialisiert. Beides sind Isotope, die in der Nuklearmedizin zum Einsatz kommen“, erläutert Roland Bräkling, CEO der BUSE-Unternehmensgruppe.

Die Hauptanwendung solcher 18O-Produkte findet man vornehmlich in der PET-Bildgebung, der Positionen-Emissions-Tomografie. Patienten wird über eine Injektion eine schwach radioaktive Substanz verabreicht, deren Verteilung auf den Schnittbildern der Tomographie sichtbar wird. Diese Verfahren findet große Bedeutung nicht nur in der Onkologie, sondern auch in der Neuro- sowie Kardiologie. „Wir, die BUSE Group, unterstützen mit unserem Knowhow die Wissenschaft und Forschung“, weitet Roland Bräkling aus. „Auch wir wollen einen positiven Beitrag dazu leisten, sowohl die Diagnostik, Analysen wie auch Neuentwicklungen zu fördern, verbessern und weiterzuentwickeln.“ Aus diesem Grund will man sich in Zukunft noch etwas intensiver auf diesem Gebiet der Medizintechnik etablieren. Im Fokus stehen dabei Kontakte und Geschäftsbeziehungen zu Krankenhäusern, Forschungseinrichtungen und den Produzenten von Fluordesoxyglucose (FDG).

Aktuell sind die Mitbewerber auf diesem Markt sehr überschaubar. „Durch Intensivierung der Aktivitäten und dem Ausbau des Geschäftsbereichs sehen wir große Chancen, in der Forschung und Wissenschaft einen großen Schritt zu machen“, schließt CEO Bräkling ab.

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